Montag, 24. Januar 2011

Von Alligatoren und Schlangen...zu Gates und Trump

Mittlerweile haben wir Miami verlassen. Aber nicht ohne einen Abstecher nach Key West. Den suedlichsten Punkt der USA erreicht man durch das Ueberqueren von 44 Inseln (ueber 42 Bruecken musst du gehen, danke Peter), insgesamt etwa 130 Meilen in den Ozean hinaus.
 Dort angekommen schreit der Durschschnittsamerikaner nach motorisiertem Wassersport: In unserem Fall Jetski, yeah. Mit unserem Guide Ben, dessen Leidenschaft fuer Marijuana ins Gesicht geschrieben war, umrundeten wir Key West und rauschten dabei mit 55 Meilen pro h ueber die Wellen des Atlantik und die glatten Wogen des Golfes von Mexiko.
Kurz darauf verliessen wir Key West auch schon wieder in Richtung Everglades Nationalpark.

Ganz grosses Kino gibt man sich in der Alligator Farm. Highlight dieses Erlebnisparks - man darf wirklich nach Lust und Laune alles antatschen. So befummelten wir Schlangen und Alligatoren, als waeren es zahme Haustiere.
Ich hab meine Schlangenphobie besiegt!!!
Mit dem Airboat durch die Suempfe durfte dabei nicht fehlen. Und nun sitzen wir hier im noblen Naples (Westkueste Florida), an der sogenannten Goldkueste - hier residieren u.a. Microsoft-Erfinder Bill Gates und Immobilienmogul Donald Trump, der sich, nebenbei erwaehnt, zum Ziel gesetzt hat, demnaechst fuer die amerikanische Praesidentschaftswahl zu kandidieren (er waer ja nicht der Erste mit deutschen Wurzeln; Eisenhower, Obama,...). Morgen gehts durch das Hinterland ueber Orangenplantagen nach Orlando. Chris hat sich ein Scharfschuetzengewehr aka Sniper besorgt, um damit Mickey Mouse und Donald Duck im Disneyland zu jagen, waehrend ich im Space Shuttle zum Mond fliege. La le lu.
Guds Naechdl, die Coastrocker

1 Kommentar:

  1. Hei cool Isi, daß du Dich mit den Schlangen und Krokos angefreundet hast. Dann kannst du jetzt ja bei Germany's next Topmodel mitmachen *gg*

    Schön, daß es Euch so gut geht und viel Spaß noch!

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